LWB ist Hauptsponsor der Brüder Grimm Festspiele Hanau
So ganz untypisch für „trockene“ Juristen freuen wir uns auch in 2023 über den Beginn der Brüder Grimm Festspiele in Hanau.
Einer der Höhepunkte des Jahres ist für unsere Kanzlei der traditionelle gemeinsame Betriebsausflug mit Familie und Freunden zu einer der Märchenaufführungen ins Amphitheater. Dort stimmen wir uns in der Grimms-Lounge auf die Vorstellung ein, genießen den Ausflug in die Märchenwelt und verleben schöne gemeinsame Stunden im Theater unter freiem Himmel.
Als Hauptsponsor unterstützt und fördert LWB seit mehreren Jahren die märchenhafte Veranstaltung und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Erhalt eines der größten Open-Air Festivals in Hessen. Wir sind stolz darauf Teil einer anspruchsvollen und mitreißenden Schauspielsaison mit rund 80 Vorstellungen und mit bis zu 80.000 Besuchern zu sein. Neben den phantasievollen Märchenspielen, Komödien und Musicals können die Besucher auch Konzerte in der Orangerie und in diesem Jahr erstmals das Brüder Grimm Gala-Konzert besuchen sowie viele weitere kulturelle Leckerbissen entdecken.
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Kinderzukunft: Krasselt-Priemer ergänzt Vorstand
Main-Kinzig-Kreis (re).
Thomas Krasselt-Priemer ergänzt den Vorstand der Stiftung Kinderzukunft. Bereits zum 15. November 2022 wurde der Rechtsanwalt vom Beirat einstimmig in den Vorstand gewählt, wie die Stiftung gestern mitteilte. Seit etwa 30 Jahren ist Krasselt-Priemer als Rechtsanwalt tätig, seit über 15 Jahren in der renommierten Hanauer Kanzlei Ludwig Wollweber Bansch.
Der Kontakt zur Stiftung Kinderzukunft entstand durch seinen ehemaligen Kollegen Eberhard Uhligm der bereits über viele Jahre dem Beirat der Stiftung angehört. Seit mittlerweile 35 Jahren hilft die Stiftung Kindern in Not. Begonnen mit Kinderdörfern in Guatamala, Rumänien sowie Bosnien und Herzegowina, wurde das Hilfsangebot in den vergangenen Jahren mit zusätzlichen Ernährungs- und Bildungsprojekten in Afrika und Asien erweitert. Begeistert von der Leistung und mit dem Ziel einer dauerhaften Fortsetzung möchte sich Krasselt-Priemer nun selbst aktiv ehrenamtlich im Vorstand engagieren: “Weil ich aus Dankbarkeit für ein priviligiertes Leben gerne den weniger Priviligierten etwas zurück- beziehungsweise abgeben möchte.”
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