Das Designrecht – insbesondere durch das eingetragene Design und das nicht eingetragene Gemeinschaftsgeschmacksmuster – bietet hierfür wirkungsvolle Schutzinstrumente.

Wir beraten Unternehmen umfassend bei der Absicherung von Produktgestaltungen, der strategischen Auswertung von Schutzmöglichkeiten und der konsequenten Durchsetzung von Rechten im Verletzungsfall – national wie international.

Ein effektiver Schutz erfordert regelmäßig eine Verzahnung verschiedener Rechtsgebiete, da Produktgestaltung häufig mehrere Schutzbereiche berührt. Deshalb kombinieren wir das Designrecht gezielt mit:

• Markenrecht, z. B. bei dreidimensionalen Marken oder ergänzender Kennzeichnung
• Urheberrecht, etwa bei schöpferischen Gestaltungen mit Werkcharakter
• Wettbewerbsrecht, insbesondere zum Schutz gegen Nachahmung nach § 4 Nr. 3 UWG (Leistungsschutz)

So entsteht ein ganzheitlicher Schutzrechtsansatz, der auch komplexe Produktsysteme, Verpackungsdesigns oder Modekollektionen zuverlässig absichert.

• Beratung bei der Schutzfähigkeit von Designs
• Anmeldung eingetragener Designs beim DPMA, EUIPO und international über das Haager Musterabkommen
• Beurteilung und strategische Nutzung nicht eingetragener Geschmacksmuster
• Verwaltung von Designportfolios, einschließlich Fristmanagement und Verlängerung
• Abmahnungen und gerichtliche Verfahren bei Designrechtsverletzungen
• Abwehr unberechtigter Ansprüche Dritter, z. B. in Verfügungsverfahren oder Designnichtigkeitsverfahren

Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Verfolgung von Nachahmungen, insbesondere im Zusammenhang mit:

• Plagiaten in Design, Verpackung oder Gesamtauftritt
• Imitaten von Gebrauchsgütern, Accessoires oder technischen Produkten
• Produktpiraterie auf Online-Plattformen und in Lieferketten

Unser Ziel ist es, Ihre Gestaltung nicht nur formal zu schützen, sondern auch wirtschaftlich abzusichern und durchzusetzen – effizient, rechtssicher und abgestimmt auf Ihr Marktumfeld.